Die Jury, bestehend aus Christine Lötscher (freie Kritikerin), Christoph Bartmann (Goethe-Institut Warschau), Luzia Braun (ZDF), Tanja Graf (Literaturhaus München), Paul Jandl (freier Kritiker), Uwe Kalkowski (Literaturblog „Kaffeehaussitzer“) und Marianne Sax (Bücherladen Marianne Sax, Frauenfeld) hat folgende sechs Romane aus der 20 Titel umfassenden Longlist für die Shortlist des Deutschen Buchpreises 2018 ausgewählt:

  • María Cecilia Barbetta: Nachtleuchten (S. Fischer)
  • Maxim Biller: Sechs Koffer (Kiepenheuer & Witsch)
  • Nino Haratischwili: Die Katze und der General (Frankfurter Verlagsanstalt)
  • Inger-Maria Mahlke: Archipel (Rowohlt)
  • Susanne Röckel: Der Vogelgott (Jung und Jung)
  • Stephan Thome: Gott der Barbaren (Suhrkamp)

 

Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert. Die fünf FinalistInnen erhalten jeweils 2.500 Euro. Der Preisträger oder die Preisträgerin werden bei der Verleihung am 8. Oktober bekanntgegeben.