Leseanimation "Manchmal dreht das Leben einfach um" von Kathrin Steinberger

Bibliothek: 
BVÖ
Beitrag von: 
Institut für Jugendliteratur - kidlit medien GmbH
Idee nach: 

Tipps zur Leseanimation: LESERstimmen 2017. Der Preis der jungen LeserInnen. Wien: BVÖ 2017.

Beschreibung: 

Auf der Grundlage von Kathrin Steinbergers Kinderbuch "Manchmal dreht das Leben einfach um" hat das Institut für Jugendliteratur Tipps und Tricks zur Leseanimation erarbeitet.

 

Checker/in oder Poser/in? 

Eine Wörterliste für ein Gruppenspiel mit Spielleitung.

Die Spielleitung liest einen der Begriffe vor. Dann schreiben alle die richtige oder eine erfundene (möglichst lustige/kuriose/ausgefallene/überzeugende) Definition für diesen Begriff auf einen Zettel. Die Spielleitung selbst schreibt die richtige Lösung auf einen Zettel. Alle Zettel werden von der Spielleitung eingesammelt und vorgelesen. Dann werden reihum Tipps abgegeben: Was ist die richtige Lösung? Und was ist die originellste Antwort? Wenn man will, kann man jetzt auch eine Wertungsrunde machen: Wer die richtige Antwort erraten hat, bekommt einen Punkt. Ebenso bekommt man jeweils einen Punkt für jede Stimme, die in Sachen Originalität für die eigene Definition abgegeben wurde. Dann geht es in die nächste Spielrunde!

 

Boardersprache

Backflip (Ein Rückwärtssalto); Bonen (Bei einem Sprung den vorderen Fuß nach vorne strecken); Bonken (Mit dem Snowboard gewollt ein Hindernis antippen); Flatrail (Metallrohr zum Grinden oder Sliden); Goofy (Grundstellung: rechter Fuß vorn); Kicker (Steile Schanze); Nose (Die Brettspitze); Ollie (Sprung ohne Schanze, nur mit Fußtechnik); Regular (Bindungsposition/Gegenteil von „Goofy“); Spin (Drehung bei Sprüngen, etwa 180/540/900 Grad); Tail-Grab (Griff ans hintere Ende des Skateboards), Deck (Holzbrett des Skateboards, auf der Unterseite bedruckt); Griptape (Rauer Belag auf dem Deck, für besseren Halt); Boardslide (Mit der Brettmitte wird etwa ein Rail entlanggerutscht); Kickflip (Board wird mit den Fußspitzen um 360° um die Längsachse gedreht); Bail („kontrollierter“ Sturz, wenn Trick nicht gelingen kann); Slam (Unkontrollierter Sturz, nicht auffangbar);

 

Der Soundtrack zum Buch

Erstelle eine Playlist mit Songs beziehungsweise Bands, die im Buch genannt werden.

Erstelle eine eigene Playlist für das Buch. Welche Songs/Bands/MusikerInnen, die im Buch nicht erwähnt werden, fügst du in deiner persönlichen Playlist für das Buch hinzu und warum? Schreib für deine Bands/MusikerInnen einen ähnlichen Eintrag im Wikipedia-Stil, so wie ihn die Heldin Ali in ihrem Kopf hat.

 

 

 

 

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